unter der Leitung von Peter Orloff

Historische Konzertplakate seit 1953

Historisches Plakat 1953 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Diese Französische Konzertplakat aus dem Jahre 1953 zeigt die „Cosaques de la Mer Noire“, die Kosaken vom Schwarzen Meer, in der Besetzung, die weitgehend die „Goldene Ära“ der 50er Jahre bestimmte. Dirigent war der vormalige Chef der damals aufgelösten und später wiedergegründeten Ural Kosaken, Andrej Scholuch, der 1955 von Prof. Sergej Horbenko abgelöst wurde

Historisches Plakat 1955 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Ein Plakat, das eine Geschichte erzählt. 1955 wurde der Schwarzmeer Kosaken-Chor von den amerikanischen Streitkräften gastfreundlich aufgenommen, um sein neues Programm einzustudieren. Er bedankte sich mit einem Konzert, zu dem das obige Plakat gedruckt wurde. Es war das erste Mal, das der – auch optisch beeindruckende -musikalische Leiter als Galionsfigur herausgestellt wurde

Historisches Plakat 1963 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Ein Plakat von 1963, das anlässlich der Tournee durch die Niederlande und Belgien erstellt wurde. Dirigent war inzwischen der Gründer und Dirigent der aufgelösten Wolga Kosaken, Nikolai Tripolitoff, der nicht nur Musiker, sondern auch Balletmeister war. In dieser Zeit wurde erstmals auch ein Bajan im weltlichen Teil der Konzerte eingesetzt.

Historisches Plakat 1966 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Das Plakatmotiv russische Kirche, das seit Mitte der 50 er Jahre verwendet wurde, war seinerzeit von dem jungen Peter Orloff für ein Honorar von 5 DM entworfen worden und wird, wie auch der Schriftzug, seitdem fast unverändert verwendet

Historisches Plakat 1966 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Das Konzertplakat – der Klassiker – schließt nach der langen Pause von 1967 bis 1993 nahtlos an die Geschichte des Chores an. Peter Orloff war zu diesem Zeitpunkt zum musikalischen Gesamtleiter berufen worden und führt das Ensemble inzwischen schon seit über 25 Jahren

Historisches Plakat 2003 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Das Konzertplakat (B-Motiv) wurde ab März 2003 verwendet. Es verbindet das klassische Motiv mit der Abbildung der auftretenden Künstler. Diese Variante wird seitdem in immer wieder aktualisierten Versionen verwendet

Historisches Plakat 2015 / Schwarzmeer Kosaken-Chor

Das Konzertplakat ab 2005, hier ist Peter Orloff erstmals in seiner Gala-Uniform abgebildet, die er vor allem bei TV-Auftritten trägt.

Konzertplakat der Jubiläumstournee 2009/2010

Konzertplakat der Jubiläumstournee 2009/2010 anläßlich des 50-jährigen Bühnenjubiläums von Peter Orloff.

2013

Während einer Fahrt auf der Autobahn fiel Peter Orloff 2013 der Begriff „Gewaltig – mystisch – geheimnisvoll“ ein, der den Schwarzmeer Kosaken-Chor seitdem begleitet

Das Wolgalied aus 2014

Das B-Plakat „Das Wolgalied“ aus dem Jahr 2014, ein Sondermotiv, das damals nur für einige Konzerte verwendet wurde. Inzwischen ein begehrtes Sammler-Objekt.

Gewaltig! Mystisch! Geheimnisvoll! aus 2016

„Gewaltig! Mystisch! Geheimnisvoll!“ war auch in 2016 das Motiv, das die Menschen bei den Konzerten des Schwarzmeer Kosaken-Chores intensiv erlebten

Jubiläumstournee aus 2018

Zur Jubiläumstournee 2018 erschien das Plakat-Motiv „ Total emotional“. Weil auch große Gefühle die Konzerte des Schwarzmeer Kosaken- Chores besonders kennzeichnen.

Litfaßsäule 2017

Die Litfaßsäule, benannt Ernst Litfaß, der diese Werbemaßnahmen erstmals 1854 einsetzte, wird auch für den Schwarzmeer Kosaken-Chor, hier in 2017 verwendet

Litfaßsäule 2018

Eine Litfaßsäule aus 2018. Erstmals war Peter Orloff übrigens im Januar 1968, also genau 50 Jahre vor dieser, ganzflächig auf Litfaßsäulen abgebildet, auch ein kleines Jubiläum

Jubiläumstournee 2018

Eine Plakat-Großfläche zur Jubiläumstournee 2018. Diese Zeitreise durch die Geschichte der Werbeplakate des Schwarzmeer Kosaken-Chores dokumentiert die lange Tradition, aber auch die Entwicklung von damals bis heute

Am 20. Januar 2020 fand in der Stadthalle Limburg erstmals ein Konzert des Schwarzmeer Kosaken-Chores, begleitet vom Plovdiv Symphonic Orchestra statt. Eigens für diesen vielumjubelten Event wurde dieses Plakat unter dem neuen Motto „Petersburger Nächte“ geschaffen.

"Ein Chor, der singend betet und betend singt"